LOSLASSEN: 18 Tipps Aussortiertes loszuwerden

Wenn die Finger schmerzen, der Rücken sich über das weiche Bett freut und sich in einer Ecke Kisten voller aussortierter Dinge sammeln – dann sind dies Zeichen dafür, dass ich es wieder gewagt habe unseren Hausstand zu optimieren, besser gesagt zu minimalisieren oder in meinen Worten: ihn befreiter zu gestalten.

Wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben. Das ist auch eitel. Mehrt sich das Gut, so mehren sich, die es verzehren; und was hat sein Besitzer davon als das Nachsehen?

Prediger 5, 9+10

Schon in der Bibel steht, dass der Besitzer von seinem vielen Hab und Gut letztendlich nichts hat als Nachsehen. Warum also sich nicht gleich von ungenutzten Ballast befreien? Genau darüber unterhielt ich mich neulich mit einer Freundin. Die Frage war: Nur wohin mit den ganzen Sachen?

Ich habe für dich Ideen zusammengetragen, an denen du dich halten kannst, wenn dich die Befreiungslust ebenso überkommt. Einige Möglichkeiten kennst du wahrscheinlich bereits, doch ich verspreche dir, dass bei meiner Aufzählung sicherlich eine Lösung dabei ist, wie Aussortiertes nicht nur aus dem Schrank kommt, sondern auch aus deinem Wohnbereich kommt, die du noch nicht kennst. Schreib mir in den Kommentaren, ob ich dieses Versprechen halten konnte.

In einigen Fällen sind mir die Dinge jedoch immer noch zu wertvoll, als dass ich sie entsorgen möchte. Daher kommt die Frage auf:

Verschenken, tauschen, spenden oder verkaufen?

Bevor du loslegst, frage dich zunächst, wie wertvoll der Gegenstand für dich ist oder für andere noch sein könnte. Hat er noch einen finanziellen Wert? Möchtest du die Zeit investieren und ihn dann verkaufen oder möchtest du lieber von jetzt auf nachher alles aufgeräumt wissen? Für jede Variante gibt es eine geeignete Möglichkeit – du kannst die Dinge verschenken, spenden oder verkaufen.

Hinweis: Die Liste enthält nur Wege, die ich selbst bereits ausprobiert habe.

Kleidung / Stoffe

VintedVerkauf/ TauschOnlineplattform, bis vor kurzem noch als Kleiderkreisel und Mamikreisel bekannt, die den privaten Verkauf von Secondhand-Kleidung anbietet. Meine persönlichen Erfahrungen mit KK, MK und Vinted sind gemischt, überwiegend jedoch positiv. Neu ist, dass du hier nicht nur Kleidung verkaufen kannst, sondern auch alles andere, was in einen Haushalt passt.

Vorteil: Sicherer Verkauf möglich.

> Mein Account heißt übrigens @pumkinm, folgt mir doch gerne! <
KleidertauschTauschVielleicht haben deine Freunde noch Interesse an deiner aussortierten Kleidung? Auf diese Weise habe ich meinen Lieblingsschal erhalten, während meine Freundin ihn überhaupt nicht vermisst.
Momox FashionVerkaufAnkauf von Kleidung, Schuhe, Accessoires. Von Damen, Herren und Kindern. Es werden nicht alle Marken angenommen, doch habe ich hier trotzdem sehr gute Erfahrungen gemacht.
Falls Kleidung nicht angenommen wird, kannst du diese auf eigene Kosten zu dir zurücksenden lassen (daher lege wirklich nur Kleidung in den Karton, der den Ankaufsbedingungen entspricht!).

Vorteil: Schon in der App wird der feste Ankaufswert angezeigt.

Tipp: Ausgezahlt wird der Verkauf entweder auf deinem Bankkonto oder seit Neuestem mit einem Bonus addiert als Gutschein für das eigene Wiederverkaufsportal momox-fashion.de – dort kannst du dann wunderbar Secondhand kaufen. Hier habe ich ebenso gute Erfahrungen sammeln können.
Zalando CircleVerkaufAnkauf von Kleidung und Schuhen. Damen und Herren. Auch hier werden nicht immer alle Marken angenommen und die Kleidung sollte noch in einem sehr guten Zustand sein. Nicht akzeptierte Kleidung wird jedoch bei Bedarf kostenfrei an dich zurückgeschickt oder zu wohltätigen Zwecken gespendet. Es können maximal 20 Artikel eingesendet werden, die vorher (im Gegensatz zu Momox Fashion) fotografiert werden müssen.

Ausgezahlt wird der Verkaufswert als Gutschein für den Zalando Onlineshop. Übrigens: Zalando Circle bietet auch den privaten Marktplatz an. Wie bei Vinted kannst du hier deine Kleidung für andere Privatpersonen zum Verkauf anbieten; dies habe ich jedoch noch nicht gemacht.

Beim direkten Ankauf sind meine Erfahrungen überwiegend positiv, nur zweimal bekam ich Kleidungsstücke zurück, die top aussahen, aber wohl einen Fleck hätten, und so nicht genommen wurden. Die Flecke habe ich nie gesehen.

Vorteil: Fester Ankaufspreis direkt bei Eingabe in der App.
H&M„Let’s close the loop“In den meisten H&M-Filialen stehen Sammelboxen, in denen du einen Beutel mit alter Kleidung, Wäsche oder anderen Textilien als Spende bzw. zum Recycling abgeben kannst. Im Gegenzug erhältst du einen Gutschein von 15% auf deinen nächsten Einkauf und als Member zusätzlich 25 Conscious-Punkte. Diese Möglichkeit nutzte ich schon mehrmals, um um alte Bettwäsche oder andere Textilien abzugeben, die auch nicht mehr als Spende schön gewesen wären.

Vorteil: Abgabe von Textilien, die auch wirklich nicht mehr ansehnlich sind. Diese werden dann recycelt.

Nachteil: H&M regt hiermit natürlich zu einem neuen Einkauf an, doch bisher ist der Modegigant noch nicht als das nachhaltigste Modehaus bekannt. Aber auch hier gibt es Möglichkeiten, „counscious“ zu kaufen. Laut eigenen Angaben ist es das Ziel bis 2030 ausschließlich mit recycelten, biologischen oder anderen nachhaltig gewonnenen Materialien zu arbeiten. Heute sei H&M bereits bei 81%. Wir werden es sehen.
Secondhand-Läden oder SozialkaufhausSpende/ VerkaufWenn ich nur wenige Kleidungsstücke habe, die noch tragbar sind, ich aber nicht verkaufen möchte oder konnte, spende ich sie gerne vor Ort in einem wohltätigen Secondhand-Shop. Bei uns ist das der DRK-Secondhand-Shop. Die Betreiber freuen sich immer darüber, wenn insbesondere junge Mode dazukommt. Die Kleidung, aber auch Deko-Artikel und Schuhe, wird zentral gesammelt und dann auf verschiedene Standorte nach ihren jeweiligen Bedürfnissen verteilt und dort für kleines Geld wieder verkauft.

Vorteil: Direkte regionale Unterstützung von caritativen Einrichtungen. Laut DRK werden „die Einnahmen (…) zur Finanzierung der Sozialarbeit im Kreisverband (…) verwendet. Das Geschäftsfeld bietet auch Arbeitsplätze für Menschen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind.“

Auch Adra-Shops bieten solche Annahmestellen an. Dieses Projekt liegt mir besonders am Herzen, da ich die Hilfsorganisation auch persönlich unterstütze und hiermit etwas bekannter machen möchte. Schaut doch einmal bei Adra-Shops.de vorbei, ob ein Geschäft in eurer Nähe ist. Oder aber ihr habt vielleicht selbst Lust, einen solchen Shop zu eröffnen?
SammelcontainerSpendeHier gibt es viele unseriöse Anbieter. Am besten immer nur einen Sammelcontainer nutzen, der von bekannten Anbietern gestellt wird, wie DRK, Johanniter, Adra und so weiter. Auch hier bitte auf die Qualität der Stoffe, Schuhe und Kleidung achten und keinen Müll entsorgen.

Bücher/ Medien / Technik / Spiele

Rebuy, Momox, Zoxs und Co.
VerkaufAnkaufsanbieter, die Medien jeglicher Art annehmen. Teilweise sogar Gesellschaftsspiele. Hauptsache die Medien und auch die Technik haben einen Barcode oder eine ISBN-Nummer und sind noch nutzbar, wie auch nett anzusehen. Die Anbieter haben jeweils ihre eigene App, mit der du den Barcode scannen kannst und sofort erfährst, wie viel Geld du für den Gegenstand noch erhältst.

Tipp: Meldet euch zum Newsletter an, hier trudeln immer wieder Aktionen ein, bei denen ihr ab einem bestimmten Ankaufswert noch einmal einen Bonus erhaltet.

Noch ein Tipp: Über den Anbieter www.werzahltmehr.de bekommt ihr mit nur einmal Einscannen den besten Preis von den drei genannten und vielen weiteren genannt. Mir reicht es jedoch zwischen den beiden Großen zu vergleichen. Diese Apps habe ich dann auch auf meinem Handy fest installiert. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es teilweise erhebliche Unterschiede in der Verpreisung gibt. Nimm dir also diese Zeit!
BüchereiSpendeWenn ihr sehr gut erhaltene aktuelle Bücher oder Brettspiele habt, die noch nicht im Bestand eurer Stadtbibliothek sind, könnt ihr vor Ort anfragen, ob sie diese gerne als Spende annehmen würden.
So waren sie froh über ein Kinderbrettspiel, das zwar eine kleine Macke hatte, aber vollständig war – und hier zu Hause keine Verwendung fand. Und wenn wir es doch einmal wieder spielen wollen – dann leihen wir es uns einfach aus!
BücherboxenSpende/ TauschBei uns im Viertel gibt es eine alte Telefonzelle, die als Bücherbox dient. Sicherlich kennt ihr das Prinzip. Ihr dürft ein aussortiertes Buch hineinstellen und könnt euch selbst eins mitnehmen. Leider vermüllt diese Telefonzelle regelmäßig und zwar mit uralter Lektüre, die niemand mehr lesen will. Die Bücherbox wird also häufig – so sehe ich das – als Entsorgungsort gewählt, wenn Online-Ankaufsportale die Medien nicht mehr nutzen. Doch genau das ist nicht der Sinn. Denn einen Reiseführer von 1993 benötigt heute niemand mehr und dann ist der einzige richtige Weg die Mülltonne – so weh es auch tut.
An sich unterstütze ich die Bücherboxen, doch dann bitte mit verantwortungsvollen Nutzern!
KindergärtenSpendeAuch Kindergärten freuen sich über Spiele. So hatten wir hier zu Hause ein riesiges Secondhand-Holzeisenbahnset mit vielen Bäumen und Häusern. Diese benötigten wir in dieser Anzahl wirklich nicht. Nun freut sich die Kindergartengruppe meines Sohnes über diese Ergänzung ihrer Spielsachen. Auch Dinge für den dortigen Kaufmannsladen oder neue Kinderbücher sind immer herzlich Willkommen und bringen den Kindern Abwechslung. Falls solche Spenden noch nicht in euren Kindergärten Gang und Gebe sind, dann führt dies doch ein! Davon profitieren alle.

Und auch dort wird immer wieder aussortiert und es gibt häufig ein „Zu verschenken“-Tisch.

Alleskönner

Zu verschenkenStraßenrandUnternehme ich einen Spaziergang in meiner Stadt, ja sogar nur in meinem Viertel, entdecke ich fast immer eine „Zu verschenken“-Box am Straßenrand. Auch wir haben es schon mehrmals gemacht und die meisten Dinge sind innerhalb von drei Tagen weg.
Ebay-Kleinanzeigen
Verkauf/ zu verschenkenZu diesem Verkaufsportal habe ich gemischte Gefühle. Zum einen konnte ich hier tatsächlich z.B. Kleidung verkaufen, von der ich nie dachte, dass ich hier einen Käufer finde. Zum anderen ist wenig Sicherheit da, wenn der Käufer seinen Artikel nicht persönlich abholt. Viele wünschen den Postweg und das bedeutet Arbeit. Andererseits knöpft Ebay bei den Kleinanzeigen noch keine Provision ab. Es gibt also Vor- und Nachteile. Vor allem aber Möbel lassen sich hier gut verkaufen.

Vorteil: Möglichkeit der nachhaltigen regionalen Abholung. Paketversand natürlich auch möglich.

Nachteil: Es sind nur 50 Anzeigen innerhalb von 30 Tagen möglich einzustellen, danach kostet es etwas. Zudem laufen die Anzeigen irgendwann aus. Für den einzelnen Verkauf von Kinderkleidung ist mir dies hier zu viel Arbeit, dann lieber alles als Kleiderpakete einstellen.
Free your stuffzu verschenken„Endlich eine sinnvolle Facebook-Gruppe“, dachte ich mir, als ich von dem Free your stuff-Trend zum ersten Mal hörte und machte sogleich mit. Das Prinzip ist einfach: du postest in der Gruppe mit Bild die Gegenstände, die du verschenken möchtest. Die Betonung liegt hier auf verschenken, also komplett kostenfrei weitergibst.

Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten – entweder es melden sich Interessenten bei dir in einer privaten Nachricht oder Kommentar und ihr macht einen Übergabeort inkl. Uhrzeit aus oder du stellst die aussortierten Dinge vor die Tür und jeder darf sie abholen.

Kindersachen

FlohmärkteVerkaufSo ein Kinder- und Babyflohmarkt ist schon toll. Oft werden sie von Kindertageseinrichtungen und deren Eltern durchgeführt und der parallel durchgeführte Kaffee- und Kuchenverkauf dient als Spende für die Einrichtung. Der Aufwand vorher ist jedoch enorm und auch danach gilt es, wieder alles aufzuräumen, dass nicht verkauft wurde.

Bisher stand ich nur auf einen Flohmarkt und verdiente dabei doch mehr, als ich dachte.
Secondhand-LädenVerkauf/ SpendeIn vielen Städten gibt es immer häufiger liebevoll eingerichtete, persönlich geführte Geschäfte, die sich auf Secondhand-Waren für Kinder, Babys und auch Schwangere spezialisiert haben.
Mein absoluter Lieblingsladen heißt Re’kids in Weinheim. Liebe Eva, ich kann von deinem Geschäft immer nur schwärmen und häufig war dein Laden bereits die letzte Rettung! Eine absolute Empfehlung.
Schaut doch einmal vor Ort nach, welche Läden es hier bei euch gibt.

Kleidung kann man hier auf Kommission abgeben. Von der Erfahrung her, ist der Verdienst hier gleich oder nur etwas geringer als der, den man in Eigenregie über ebay-Kleinanzeigen oder Vinted & Co. erhalten würde. Denn dort rechnen alle Käufer noch zu deinem Verkaufspreis die Versandkosten dazu und ruckzuck wird wieder heruntergehandelt. Dann lieber über solch liebevoll gestaltete Geschäfte.

Tipp: In diesen Läden gibt es auch häufig ein Spendenkorb, dessen Erlös an eine wohltätige Organisation geht.
PaketaktionenSpendeDie bekannteste Paketaktion in Deutschland ist wohl „Weihnachten im Schuhkarton“. Wir beteiligen uns – seitdem ich gefühlt Denken kann – an der Aktion „Kinder helfen Kinder“ von der Hilfsorganisation ADRA. Diese findet jährlich im November statt. Doch was genau ist eine Paketaktion? Familien, Kitas und natürlich auch Einzelpersonen können bereitgestellte Kartons mit Geschenken für Kinder befüllen, die unter bedürftigen Kindern in Osteuropa verteilt werden. Eine genaue Liste, was hier in die Kartons darf und sollte, wird gestellt. Das klingt im ersten Moment sehr restriktiv, doch ist es nur logisch. Denn aussortiertes Spielzeug, das mit Gewalt oder Krieg in Verbindung gesetzt werden kann, sollte definitiv nicht weitergegeben werden, insbesondere nicht, wenn diese Kinder sowieso durch Kriegsgeschehnisse und Gewalt traumatisiert sind. Auch Süßigkeiten, die abgelaufen sind, sollten natürlich nicht ins Paket wandern.

Ziel ist es insbesondere, dass die Pakete von Kindern selbst großteils gepackt werden. Hier können sie Spielsachen oder ein Kuscheltier aus ihrem eigenen Sammelsurium abgeben mit dem Wissen, dass ein anderes Kind sich an Weihnachten darüber wahnsinnig freuen wird. Später kann man sich sogar online gemeinsam ein Video über die Ankunft der Geschenke ansehen. So lernen Kinder gleich mehreres: auszusortieren, zu teilen, Empathie und Nachhaltigkeit.

Vor allem Kinderkleidung, Spielzeug, Zubehör, das hierzulande eigentlich jeder hat, findet dort ein neues wundervolles Zuhause. Sobald die Aktion wieder startet, informiere ich dich!

In der Geschenkebox lassen sich tolle Mitbringsel für den nächsten Besuch finden.

Als 18. Möglichkeit, die ich euch vorstellen möchte, gibt es die Geschenkebox. Wenn du etwas nicht mehr benötigst, du es aber noch als wertvoll empfindest und weißt, dass sich ein anderer Mensch darüber freuen wird, dann kannst du diesen Gegenstand in die Geschenkebox legen. Und beim nächsten Geburtstag kannst du hier ein passendes Geschenk heraussuchen oder aber als kleines Mitbringsel für den Besuch bei Freunden mitbringen. Vorausgesetzt, dass diese Personen sich wirklich darüber freuen! Diese Idee finde ich persönlich ja eigentlich ziemlich cool, aber ehrlich gesagt, habe ich noch nie etwas aus dieser Geschenkebox wieder herausgeholt. Vielleicht lag es daran, dass es aufgrund von Corona einfach zu wenig Anlässe in den letzten zwei Jahren gab – ich weiß es nicht. Aber probier es doch einfach einmal aus, ob es für dich funktioniert!

Eine kleine Warnung zum Schluss: Die Tipps können dazu führen, dass die ausgemisteten Sachen weiterhin in einer Ecke deiner Wohnung liegen. Möchtest du sofort eine aufgeräumte Wohnung haben, solltest du tatsächlich den Weg zur Mülltonne oder zum Sperrmüll wählen. Es ist nicht zu empfehlen, das Aussortierte auf dem Dachboden, in der Kammer oder im Keller zu verstauen – so ist es dir zwar aus dem Blickfeld, aber damit auch aus dem Kopf und irgendwann kannst du dich daran machen den Dachboden aufzuräumen… oder die Kammer… oder den Keller. Auch wenn es nicht schön aussieht – stelle die aussortierten Gegenstände so gut es geht präsent auf, sodass du daran erinnert wirst, dich um sie zu kümmern.

Und nun? Viel Spaß beim Aussortieren!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert